„Bisher konnten im Rahmen der Fondsangebote an Lombardium etwa 155 Millionen Euro für das Herausreichen von Pfandkrediten zur Verfügung gestellt werden“, erläutert Lars Wüstemann, Geschäftsführer der Fidentum, die bisherige Erfolgsgeschichte seines Anlageproduktes, „davon sind bereits Einlagen von über 35 Millionen Euro und Gewinnbeteiligungen von rund 20 Millionen Euro wieder an die Anleger ausgezahlt worden.“ Das kann man in einer Veröffentlichung des Unternehmens selber lesen. Es zeigt aber auch die Dimension auf um die es hier für Anleger gehen wird. An den eigenen Angaben des Unternehmens dazu wollen wir nun mal keine Zweifel haben. Die Veröffentlichung ist aus dem jahre 2014 dürfte also den tatsächlcih eingesammelten Geldern dann sehr Nahe kommen, denn das in 2015 noch wesentliche Summen eingesammelt werden konnten halten wir dann doch nicht für möglich, alleine schon auf Grund der öffentlichen Diskussionen im Internet. Intereessant ist an dem gesamten Vorgang, das hier mitgeteilt wird, das man insgesamt 55 Millionen Euro bereits an Anleger zurückbezahlt hab. Nun wollen wir einmal NICHT vermuten das das die eigenen Gelder der Anleger waren (bei den Gewinnen), sondern wie hier suggeriert erwirtschafteter Erfolg der Beteiligungsgesellschaften. Sollte das nicht so sein, dann könnten die Gelder dann irgendwann einmal, wenn man das nicht schnellstens in den Griff bekommt, noch zu großen Diskussionen führen bis hin zu möglichen Rückforderungen der Gesellschaft an die Anleger (bei den Gewinnbeteiligungen). Ein Szenario das uns ein User, er ist Rechtsanwalt, aufgezeigt hat. das dürfte sicherlich nicht von der Hand zu weisen sein.
DEFID
Deutscher Finanz Informations Dienst