Bilanz: asuco 5 Zweitmarktfonds GmbH & Co. KG
Da fragt man sich natürlich bei so einem „mageren Bilanzergebnis“, auch wenn man ein Plus erwirtschaftet hat, woraus man die prognostizierten Ausschüttungen an die Anleger bezahlt. Interessante Frage, so meinen wir.
asuco 5 Zweitmarktfonds GmbH & Co. KG
Oberhaching
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2015 bis zum 31.12.2015
Lagebericht für das Geschäftsjahr 2015
A. Geschäfts- und Rahmenbedingungen
Die asuco 5 Zweitmarktfonds GmbH & Co. KG, Oberhaching (kurz: Gesellschaft), ist eine Vermögensverwaltungsgesellschaft in der Rechtsform einer vermögensverwaltenden Kommanditgesellschaft (GmbH & Co. KG).
Zum 31.12.2015 wurden 15.210 TEUR Kommanditkapital bei Anlegern platziert. Das platzierte Kapital ist zum Bilanzstichtag vollständig einbezahlt.
Zur Realisierung des in § 2 Abs. 1 des Gesellschaftsvertrags definierten Gesellschaftszwecks hat sich die Gesellschaft an der asuco 1 Zweitmarktfonds pro GmbH & Co. KG (kurz: asuco 1) mit nominal 7.660 TEUR, dies entspricht einem Anteil von rd. 7,66 %, und an der asuco 4 Zweitmarktfonds pro GmbH & Co. KG (kurz: asuco 4) mit nominal 7.070 TEUR, dies entspricht einem Anteil von rd. 7,07 %, beteiligt. Hiervon hat die Gesellschaft zum 31.12.2015 7.660 TEUR (asuco 1) und 7.070 TEUR (asuco 4) eingezahlt.
Der asuco 1 und der asuco 4 haben unter Beachtung von Investitionskriterien eine Vielzahl von geschlossenen Immobilienfonds (Zielfonds) auf dem Zweitmarkt erworben. Darüber hinaus hat der asuco 4 nachrangige Namensschuldverschreibungen mit einem Nominalzins von 9 % p.a. sowie einer Laufzeit bis zum 31.12.2023 zzgl. 7 x 2 Jahre Verlängerungsoption seitens des Emittenten erworben. Der Emittent investiert seinerseits in Zielfonds über den Zweitmarkt und wendet hierbei vergleichbare Methoden zur Identifizierung von geeigneten Zielfonds wie der asuco 1 und der asuco 4 an.
Die Gesellschaft partizipiert damit mittelbar an der Entwicklung von rd. 446 Immobilien, deren Nutzungsarten sich im Wesentlichen auf Handelsflächen, Büroflächen, sonstige Flächen und Spezialimmobilien wie z.B. Seniorenpflegeheime, Hotels und Logistikgebäude verteilen.
Der Zweitmarkt, also der Markt, an dem Anteile von in der Regel bereits platzierten geschlossenen Immobilienfonds gehandelt werden, stellt seit Jahren ein tendenziell wachsendes Segment dar. Neben der traditionellen Vermittlung von Zweitmarktumsätzen durch den Anbieter bzw. den Treuhänder eines Beteiligungsangebotes haben sich börsenbasierte (Fondsbörse Deutschland) und privat organisierte Zweitmarkt-Handelsplattformen (z.B. CFB-Fonds Transfer) etabliert und stehen verkaufswilligen Anlegern als Verkaufsplattform zur Verfügung. Im Jahr 2015 wurde bei 5.983 Handelsabschlüssen ein Nominalkapital von 254 Mio. EUR öffentlich gehandelt (Fondsbörse und Deutsche Zweitmarkt AG konsolidiert). Nach Einschätzung der Geschäftsführung beträgt das gesamte Handelsvolumen 250-300 Mio. EUR.
B. Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage
Ertragslage
Im Geschäftsjahr 2015 wurde bei sonstigen betrieblichen Aufwendungen (221 TEUR) und Erträgen aus Beteiligungen (690 TEUR) ein Jahresüberschuss von 469 TEUR erzielt.
Die Gesamtsumme der im abgelaufenen Geschäftsjahr gezahlten festen Vergütungen an den Treuhandkommanditisten betrug 9 TEUR. Variable Vergütungen an den Komplementär, den geschäftsführenden Kommanditisten sowie den Treuhandkommanditisten betrugen 35 TEUR.
Die Gesellschaft hat im abgelaufenen Geschäftsjahr weder feste noch variable Vergütungen an Führungskräfte und Mitarbeiter bezahlt, deren berufliche Tätigkeit sich wesentlich auf das Risikoprofil der Gesellschaft auswirkt. Auch besondere Gewinnbeteiligungen sind nicht bezahlt worden (§ 24 Abs. 1 VermAnlG).
Finanzlage
Die Finanzierung der Investitionen der Gesellschaft erfolgt aus eigenen Mitteln, von denen zum Abschlussstichtag 15.210 TEUR einbezahlt waren. Die Liquiditätsreserve betrug 257 TEUR.
Die Finanz- und Liquiditätslage der Gesellschaft war stets gesichert.
Vermögenslage
Die Bilanzsumme hat sich zum Abschlussstichtag um 56 TEUR auf 14.165 TEUR erhöht. Da die Ausschüttungen des asuco 1 und des asuco 4 aufgrund der Bewertungsvorschriften nicht in voller Höhe als handelsbilanzieller Ertrag verbucht werden können, mindern die erhaltenen Ausschüttungen (133 TEUR) als Anlagenabgang den Buchwert der Beteiligungen.
Wesentliche Positionen auf der Aktivseite sind die Beteiligungen am asuco 1 und am asuco 4 (13.908 TEUR) und Bankguthaben (257 TEUR).
Die Passivseite ist neben dem Eigenkapital (14.136 TEUR) durch sonstige Rückstellungen (2 TEUR) geprägt.
C. Chancen- und Risikobericht
Durch die mittelbare Investition in den Immobilienmarkt bestehen für die Gesellschaft Risiken in der Vermietung der Immobilien, der Bonität der Mieter und der Entwicklung der Immobilienpreise. Auch die Konditionen der Fremdfinanzierung der erworbenen Zielfonds stellen Risiken dar.
Der asuco 1, der asuco 4 und der Emittent der Namensschuldverschreibungen werden versuchen, diese Risiken durch die systematische Selektion der Beteiligungen an Zielfonds sowie die Investition in eine Vielzahl von Zielfonds zu reduzieren.
Der wirtschaftliche Erfolg der Gesellschaft wird daher im Wesentlichen von der laufenden Ausschüttungsrendite und der Wertentwicklung der von der asuco 1, der asuco 4 und dem Emittenten der Namensschuldverschreibungen erworbenen Zielfonds beeinflusst.
Durch die Spezialisierung der asuco u.a. auf die Bewertung von geschlossenen Immobilienfonds und das Fondsmanagement sowie die teilweise über 20-jährige Branchenerfahrung ist es in der Vergangenheit gelungen, attraktive Zielfonds zu erwerben. Mit Hilfe einer laufend aktualisierten Datenbank können einzelne Risiken aus Beteiligungen erkannt und z.B. durch aktive Einflussnahme auf das jeweilige externe Fondsmanagement oder durch Verkauf des Zielfonds über den Zweitmarkt reagiert werden.
Chancen sehen wir daher insbesondere in den attraktiven Preisen geschlossener Immobilienfonds am Zweitmarkt und den hieraus sich ergebenden Wertentwicklungschancen.
D. Nachtragsbericht
Vorgänge von wesentlicher Bedeutung für die Lage der Gesellschaft sind nach Abschluss des Geschäftsjahres nicht eingetreten.
E. Prognosebericht
Es wird erwartet, dass die Einnahmensituation der Gesellschaft durch die beim asuco 1, beim asuco 4 und beim Emittenten der Namensschuldverschreibungen erreichte Risikostreuung auch zukünftig stabile Ausschüttungen in der prognostizierten Höhe ermöglicht.
Durch Inkrafttreten des KAGB ist es der Gesellschaft seit dem 22.07.2013 nicht mehr erlaubt, neue Investitionen zu tätigen.
Oberhaching, den 02.08.2016
Bilanz
Aktiva
31.12.2015 EUR |
31.12.2014 EUR |
|
A. Anlagevermögen | 13.908.437,67 | 14.041.610,36 |
I. Finanzanlagen | 13.908.437,67 | 14.041.610,36 |
B. Umlaufvermögen | 257.027,40 | 67.380,50 |
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände | 0,00 | 15.405,59 |
davon eingeforderte, noch ausstehende Einlagen Kommanditisten | 0,00 | 15.000,00 |
II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks | 257.027,40 | 51.974,91 |
Bilanzsumme, Summe Aktiva | 14.165.465,07 | 14.108.990,86 |
Passiva |
||
31.12.2015 EUR |
31.12.2014 EUR |
|
A. Eigenkapital | 14.163.085,07 | 12.700.840,86 |
I. Kapitalanteile der Kommanditisten | 13.086.357,76 | 12.438.875,10 |
II. Rücklagen | 608.000,00 | 543.400,00 |
III. Jahresüberschuss | 468.727,31 | -281.434,24 |
B. Rückstellungen | 2.380,00 | 2.380,00 |
C. Verbindlichkeiten | 0,00 | 1.405.770,00 |
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr | 0,00 | 1.405.770,00 |
Bilanzsumme, Summe Passiva | 14.165.465,07 | 14.108.990,86 |
Anhang für das Geschäftsjahr 2015
1. Allgemeine Angaben
Die asuco 5 Zweitmarktfonds GmbH & Co. KG (kurz: Gesellschaft) ist im Handelsregister beim Amtsgericht München unter der Nummer HRA 98833 eingetragen.
Der Jahresabschluss der Gesellschaft wurde gemäß § 264a HGB nach den Vorschriften für kleine Kapitalgesellschaften im Sinne des § 267 Abs. 1 HGB aufgestellt.
Die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung, die nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt ist, sind entsprechend den §§ 266 und 275 Abs. 2 HGB gegliedert. Der Kapitalanteil des persönlich haftenden Gesellschafters (Komplementär) ist nach § 264c Abs. 2 HGB getrennt von den Kapitalanteilen der Kommanditisten ausgewiesen. Der Lagebericht wurde nach § 24 VermAnlG erstellt.
Von den für kleine Kapitalgesellschaften vorgesehenen Erleichterungen nach § 274a und § 288 HGB und hinsichtlich der Aufstellung nach § 266 Abs. 1 Satz 3 HGB und – erstmalig im Berichtsjahr – nach § 276 HGB wird Gebrauch gemacht.
Der Jahresabschluss wird im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.
2. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Die unter den Finanzanlagen ausgewiesenen Beteiligungen werden grundsätzlich zu Anschaffungskosten inklusive aktivierungspflichtiger Anschaffungsnebenkosten angesetzt. Bei den Beteiligungen werden in den Abgängen ausschließlich die im abgelaufenen Geschäftsjahr von den Dachfonds „asuco 1 Zweitmarktfonds pro GmbH & Co. KG“ und „asuco 4 Zweitmarktfonds pro GmbH & Co. KG“ erhaltenen Ausschüttungen, soweit diese als Entnahmen zu werten sind, angesetzt. Soweit sich unter Berücksichtigung von Ausschüttungen (Entnahmen) und dem zum Geschäftsjahresende ermittelten beizulegenden Wert der Dachfonds ein niedrigerer beizulegender Zeitwert der Beteiligung ergibt, wird dieser zum niedrigeren beizulegenden Zeitwert angesetzt. Ein höherer beizulegender Zeitwert zum Geschäftsjahresende wird durch entsprechende Zuschreibung bis zu den ursprünglichen Anschaffungskosten der Beteiligung berücksichtigt.
Guthaben bei Kreditinstituten sind mit dem Nennwert angesetzt.
Der bilanzielle Ausweis des Eigenkapitals entspricht der gesetzlichen Regelung des § 264c Abs. 2 HGB. Danach werden die Kapitalanteile der Kommanditisten zu jeweils einem Posten zusammengefasst und – soweit vorhanden – negative Kapitalanteile auf der Aktivseite – ihrer Entstehungsursache entsprechend – als „nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil“ ausgewiesen.
Die Rückstellungen werden in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt.
Erträge und Aufwendungen werden periodengerecht abgegrenzt.
3. Sonstige Angaben
Die Zusammenstellung der Finanzanlagen ist aus dem als Anlage beigefügten Anlagenspiegel ersichtlich.
Vom gezeichneten Kapital sind 1 % als Hafteinlage im Handelsregister eingetragen.
Die Kapitalanteile der Kommanditisten setzen sich wie folgt zusammen:
2015 EUR |
2014 EUR |
|
Gezeichnetes Kapital | 15.210.000,00 | 13.595.000,00 |
– davon Haftkapital: | 152.100,00 | 135.950,00 |
Entnahmen | -1.114.561,47 | -428.446,32 |
Ergebnisvortrag | -1.009.080,77 | -727.646,53 |
Kapitalanteile der Kommanditisten | 13.086.357,76 | 12.438.907,15 |
Die Gesellschaft beschäftigt kein Personal.
4. Organe
Komplementär der Gesellschaft ist die asuco Komplementär GmbH, Oberhaching, mit einem Stammkapital von 25.000 EUR. Geschäftsführer sind Herr Hans-Georg Acker, Grafing, Herr Dietmar Schloz, Deisenhofen, und Herr Robert List, München (seit 30.12.2015).
Daneben ist die asuco Geschäftsbesorgungs GmbH, Oberhaching, mit der Geschäftsführung beauftragt. Geschäftsführer sind Herr Hans-Georg Acker, Grafing, Herr Dietmar Schloz, Deisenhofen, und Herr Robert List, München (seit 04.01.2016).
5. Ergebnisverwendung
Die Gesellschafter sind im Verhältnis ihrer Kapitalanteile am Ergebnis der Gesellschaft beteiligt. Über die Verwendung von Gewinnen und Liquiditätsüberschüssen (Entnahmen) entscheidet die Gesellschafterversammlung.
Oberhaching, den 02.08.2016
Der persönlich haftende Gesellschafter asuco Komplementär GmbH
gez. Robert List, Geschäftsführer
gez. Dietmar Schloz, Geschäftsführer
sonstige Berichtsbestandteile
Der geschäftsführende Kommanditist asuco Geschäftsbesorgungs GmbH
gez. Robert List, Geschäftsführer
gez. Dietmar Schloz, Geschäftsführer
Angaben zur Feststellung:
Der Jahresabschluss wurde zur Wahrung der gesetzlich vorgeschriebenen Offenlegungsfrist vor der Feststellung offengelegt.
Bestätigungsvermerk
Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der asuco 5 Zweitmarktfonds GmbH & Co. KG, Oberhaching, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2015 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung des Jahresabschlusses nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften unter Berücksichtigung der Vorschriften des Vermögensanlagengesetzes (VermAnlG) und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Darüber hinaus liegt die ordnungsgemäße Zuweisung von Gewinnen, Verlusten, Einlagen und Entnahmen zu den einzelnen Kapitalkonten in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 25 VermAnlG i. V. m. § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der anzuwendenden Rechnungslegungsvorschriften und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Die Ordnungsmäßigkeit der Zuweisung von Gewinnen, Verlusten, Einlagen und Entnahmen zu den einzelnen Kapitalkonten gemäß § 25 Abs. 3 VermAnlG haben wir auf Basis einer Prüfung des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und von aussagebezogenen Prüfungshandlungen überwiegend auf Basis von Stichproben beurteilt. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2015 der asuco 5 Zweitmarktfonds GmbH & Co. KG, Oberhaching, den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse ist die Zuweisung von Gewinnen, Verlusten, Einlagen und Entnahmen zu den einzelnen Kapitalkonten in allen wesentlichen Belangen ordnungsgemäß erfolgt. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss und vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.
Friedberg, den 09. August 2016
CIVIS Treuhand GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Diepolder, Wirtschaftsprüfer