Hesse Newman Sprecher Drießen in einer Stellungnahme an das Manager Magzins zum ” Vorgang Publity KAGB Fonds”-wie dreist ist man eigentlich?
Die Frage sei erlaubt, denn was das Unternehmen Hesse Newman, bzw. im Unternehmenskreis verbundene Unternehmen, in den letzten Jahren auf den Markt gebracht hat an Produkten, war sicherlich auch nicht immer “das Gelbe vom Ei” für die Anleger. Irgendwie haben wir da in Erinnerung, das es doch Beziehungen zwischen Ihrem Unternehmen und dem Unternehmen Rothmann &. Cie gibt. Stimmt das, dann finden wir Ihre Stellungnahme im Manager- Magazin “alter Wein in neuen Schläuchen”, schon sehr dreist. Im Manager-Magazin kann man dazu diese Aussage lesen Zitat: Mit dem Hamburger Emissionshaus Hesse Newman geht indirekt ein großer Akteur am Markt auf Distanz zu Publity. “Die Reform birgt die Chance, dass mehr Qualität in den Markt kommt”, sagt Vorstandschef Marc Drießen ohne dabei den Leipziger Mitbewerber namentlich zu nennen. “Bei Hesse Newman jedenfalls tun wir alles dafür.” Die Fonds des Hauses würden nicht ins Risiko gehen, sondern nur in langjährig vermietete Objekte in Topstandorten wie Brüssel, Frankfurt, Hamburg und München investieren. “Wir nehmen jedes Investment in punkto Sicherheit genau unter die Lupe”, sagt Drießen. Zitat Ende Nun fragen Sie sich doch mal, sehr geehrter Herr Drießen, wie sich da die Anleger fühlen die durch Ihr Unternehmen, oder Unternehmen in Ihrem Unternehmensverbund, geschädigt fühlen bzw. tatsächlich sind. Muss Ihr Kommentar da nicht wie Hohn klingen? Aber wie heisst das so schön “Frechheit siegt”. In diesem Fall könnte das für Hesse Newman ein Boomerang werden.