Wenn erste Gesellschaften aus einem Unternehmenskonstrukt Insolvenz anmelden, dann besteht natürlich immer die Gefahr, das das Unternehmenskonstrukt dann insgesamt zusammenbricht. Ob das bei der Four Gates so ist wird man zum jetzigen Zeitpunkt abwarten müssen, aber die Gefahr besteht natürlich eindeutig. Über 40 Millionen Euro, unseren unbestätigten Informationen nach, hat das Unternehmen Four Gates einst von Kunden eingesammelt. Dafür erhielten die Kunden Anteilsscheine, deren Wert in den letzten Jahren dramatisch gesunken war. Tendenz Richtung Penny Stocks. Nun ist die Frage, auch bei den Vermittlern, was passiert jetzt weiter bei Four Gates. Wir werden versuchen mit Christian Kanwischer dazu ins Gespräch zu kommen.