Was Cannabis und Uran gemeinsam haben

Zwei Rohstoffe, vor langer Zeit entdeckt und für alltägliche Dinge verwendet, nämlich Cannabis und Uran könnten sich zu extrem begehrten Stoffen in naher Zukunft entwickeln.

BildBereits 5000 vor Christus kultivierten die Chinesen Cannabis. Es wurde zur Produktion von Kleidung, Papier und Seilen verwendet. Aus den Samen wurde Öl gewonnen. Auch als Mittel gegen Gicht und Schmerzen wurde es bald genutzt. Heute hat Cannabis bereits einen medizinischen Siegeszug angetreten. Und mit der Legalisierung in Kanada kürzlich wird von vielen Experten mit der Entwicklung eines gewaltigen Marktes gerechnet.

Unter der wachsenden Zahl von Cannabis-Gesellschaften, ist es umso wichtiger für eine Investition die richtigen Unternehmen herauszufiltern. Dazu gehört RavenQuest BioMed – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298617 -, die nach dem Erhalt der Vertriebslizenz von Health Canada, nun die erste Transaktion zum Verkauf von Cannabis erfolgreich durchgeführt hat. Mit dem legalen Verkauf in Kanada ist ein entscheidender Wendepunkt im Werdegang von RavenQuest BioMed geschafft, Einnahmen können nun generiert werden.

Uran, der Rohstoff, ohne den die Weltbevölkerung nicht ausreichend mit Energie versorgt werden kann, wurde später, erst im 19. Jahrhundert als Abfallprodukt beim Silberbergbau entdeckt. Benannt nach dem Planeten Uranus, wurde Uran anfangs vor allem als Farbstoff für Glas und Keramik verwendet.

In den vergangenen Monaten ist der Uranpreis deutlich angestiegen, die große Zahl von im Bau befindlichen und geplanten Kernkraftwerken wird einen steigenden Uranbedarf nach sich ziehen. Bestens gerüstet für die vermehrte Urannachfrage ist etwa Uranium Energy – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298605 -. Eine Aufbereitungsanlage in Texas und Uranprojekte – teilweise genehmigt oder weit fortgeschritten – sorgen für die Startbereitschaft von Uranium Energy. Die Uranliegenschaften befinden sich in Paraguay, Colorado, Wyoming, New Mexiko und in Texas. Nach dem jüngsten Kursrückgang im Umfeld der weltweiten Börsenverunsicherung erscheint die Aktie auf einem sehr günstigen Niveau.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von RavenQuest BioMed (https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/ravenquest-biomed-inc.html) und von Uranium Energy (https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-energy-corp.html).

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar!

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
Deutschland

fon ..: 015150268438
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de

Pressekontakt:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg

fon ..: 015150268438
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de

Einen Kommentar hinzufügen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert