Bilanz: RWB Special Market GmbH & Co. Asia I KG – Nur für die Kosten des Dienstleisters wirtschaften?

So könnte man das auch ganz Salopp ausdrücken, aber da ist dann wohl etwas Wahres dran. Lesen Sie selber diese Bilanz.RWB Special Market GmbH & Co. Asia I KG

Oberhaching

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2015 bis zum 31.12.2015

Lagebericht

1. Grundlagen des Geschäfts

Gegenstand der Gesellschaft (im Folgenden auch Berichtsgesellschaft) ist der Aufbau und die Verwaltung eines Portfolios aus indirekten Eigenkapitalbeteiligungen, Mezzanine-Beteiligungen und eigenkapitalähnlichen Anlagen jedweder Rechtsform an überwiegend nicht börsennotierten Unternehmen überwiegend in Asien.

Die Berichtsgesellschaft hat potenziellen Anlegern hierzu Kommanditbeteiligungen zur Zeichnung angeboten. Ihr Platzierungsbeginn erfolgte zum 16.07.2011, die Schließung zum 30.06.2013. Die Gesellschaft verfügt zum Bilanzstichtag über Einzahlungen auf bestehende Kommanditeinlagen in Höhe von insgesamt TEUR 19.929 (Vj. TEUR 18.886).

Die Berichtsgesellschaft ist ein Alternativer Investmentfonds (AIF), der von der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG verwaltet wird, auf den gemäß § 353 Abs. 4 KAGB die Vorschriften dieses Gesetzes teilweise anzuwenden sind.

2. Wirtschaftsbericht

Makroökonomisches Umfeld

Im Geschäftsjahr signalisierten zahlreiche volkswirtschaftliche Indikatoren erneut die Fortsetzung des wirtschaftlichen Aufstiegs in Südostasien, China und Indien, wo die Berichtsgesellschaft überwiegend investiert ist. In China scheint die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung, im Vergleich zu den Vorjahren, von niedrigeren Wachstumsraten geprägt zu sein. Diese liegen allerdings, verglichen mit westlichen Industrienationen, nach wie vor auf hohem Niveau. Es deutete sich jedoch an, dass der zukünftigen wirtschaftlichen Entwicklung Chinas größere Volatilitäten als bisher innewohnen. In Indien lag die Steigerung des Bruttoinlandsprodukts in etwa auf dem Niveau des Vorjahres und damit erneut deutlich über den entsprechenden Werten der westlichen Industrienationen. Vor diesem wirtschaftlich vergleichsweise positiven Hintergrund, entwickelten sich die Portfolien der Zielfonds der Berichtsgesellschaft im Geschäftsjahr insgesamt positiv und erwiesen sich trotz bestehender Unsicherheitsfaktoren als stabil.

Vermögenslage / Investitionen

Das Anlagevermögen besteht aus den Beteiligungen an Private Equity Zielfonds, deren Buchwert zum Bilanzstichtag TEUR 11.108 (Vj. TEUR 6.650) beträgt. Das Umlaufvermögen besteht im Wesentlichen aus Wertpapieren der verzinslichen Liquiditätsanlage in Höhe von TEUR 3.895 (Vj. TEUR 6.412) sowie einer auf Bankkonten gehaltenen Liquiditätsreserve der Gesellschaft in Höhe von insgesamt TEUR 1.908 (Vj. TEUR 2.712).

Um die notwendige Risikostreuung sicherzustellen, tätigt die Gesellschaft ausschließlich Investitionen nach einem Dachfondskonzept. Zum Bilanzstichtag war die Gesellschaft an insgesamt sieben Zielfonds (Vj. sieben) beteiligt.

Über die bisherige Laufzeit hat die Gesellschaft bis zum Bilanzstichtag 31.12.2015 TEUR 19.653 (Vj. TEUR 19.653) an verbindlichen Investitionszusagen (Commitments) gegenüber Zielfonds abgegeben. Davon entfallen TEUR 1.513 (Vj. TEUR 1.513) auf Zielfonds mit der Anlagestrategie Early Stage und TEUR 18.140 (Vj. TEUR 18.140) auf Zielfonds mit der Anlagestrategie Buyout (Investitionszusagen jeweils mit dem Wechselkurs zum Stichtag der Zeichnung umgerechnet).

Von diesen Commitments wurden durch die Zielfonds im Geschäftsjahr TEUR 4.715 (Vj. TEUR 3.906) abgerufen. Von den Zielfonds flossen im Geschäftsjahr TEUR 432 (Vj. TEUR 115) zurück (Zahlungsströme jeweils mit dem Wechselkurs zum Stichtag der Zahlungen umgerechnet).

Bei der Gesellschaft bestehen keine Haftungsverhältnisse. Sonstige finanzielle Verpflichtungen aus noch nicht eingeforderten Einlagen der Zielfonds sowie mögliche sonstige finanzielle Verpflichtungen im Zusammenhang mit den bis zum Bilanzstichtag erhaltenen Rückflüssen der Zielfonds, für welche die Möglichkeit besteht, dass Teilbeträge hiervon wieder eingefordert werden (sog. Recallables), bestehen in Höhe von TEUR 9.330 (Vj. TEUR 13.160).

Ertragslage

Im Geschäftsjahr 2015 sind die wesentlichen Erträge der Gesellschaft solche aus Veräußerungen (TEUR 118, Vj. TEUR 23), aus Zinsen und Dividenden aus Beteiligungen (TEUR 101, Vj. TEUR 18), aus Währungsumrechnung (TEUR 396, Vj. TEUR 238) und aus Erträgen aus Wertpapieren des Umlaufvermögens (TEUR 231, Vj. TEUR 118).

Aufwendungen für bezogene Leistungen fielen in Höhe von TEUR 546 (Vj. TEUR 596) an. In diesen enthalten sind die initialen Aufwendungen, welche der Fondskonzeption gemäß anfallen, die Kosten für das Risiko- und Portfoliomanagement, die Gesellschafterverwaltung sowie an die Vertriebsgesellschaft zu leistende Vergütungen. Der sonstige betriebliche Aufwand beläuft sich auf TEUR 226 (Vj. TEUR 244).

Der Jahresüberschuss im Berichtszeitraum belief sich auf TEUR 22 (Vj. Jahresfehlbetrag in Höhe von TEUR 51). Damit wurde die letztjährige Erwartung der Geschäftsführung eines leicht negativen Ergebnisses übertroffen. Grundlage hierfür sind vornehmlich positive Effekte aus den Beteiligungen der Gesellschaft sowie erneute außerplanmäßige Erträge aus der Währungsumrechnung.

Finanzlage

Der Zuwachs des Anlagevermögens bei Rückgang des Umlaufvermögens war konzeptionsgemäß zu erwarten und entspricht der fortschreitenden Lebensdauer der Berichtsgesellschaft sowie dem An-wachsen der Portfolien der Zielfonds. Anlegergelder fließen im Rahmen der ratierlich zu leistenden Einlagen weiter zu. Die Liquidität der Gesellschaft war im Berichtszeitraum stets sichergestellt.

3. Bericht zur Kapitalverwaltungsgesellschaft

Im Vorjahr wurde die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG, mit Wirkung zum 1. Juli 2014, formal zur externen Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) bestellt. Die hiermit verbundenen Aufgaben hatte sie bereits zuvor auf Basis von Geschäftsbesorgungsverträgen übernommen. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG die Erlaubnis für diese Tätigkeit mit Schreiben vom 29.10.2014 erteilt. Eine Auslagerung wurde nicht vorgenommen.

Die KVG hat im Geschäftsjahr an ihre Mitarbeiter, einschließlich der Vorstandsmitglieder, fixe Vergütungen in Höhe von TEUR 3.172 und variable Vergütungen in Höhe von TEUR 103 gezahlt. An Führungskräfte und Mitarbeiter der KVG, deren berufliche Tätigkeit sich wesentlich auf das Risikoprofil des inländischen AIF ausgewirkt hat, zahlte sie insgesamt Vergütungen in Höhe von TEUR 2.317. Der Personalbestand (ohne Vorstand) der KVG belief sich dabei im Jahresdurchschnitt des Geschäftsjahres auf 42.

4. Chancen und Risiken

Die Gesellschaft beteiligt sich entsprechend ihrer Allokationsstrategie an Private Equity Zielfonds mit Investitionsfokus Asien. Dabei werden insbesondere Investitionen in spezialisierte Zielfonds mit Anlagestrategien wie z. B. Venture Capital oder Buyout/Growth angestrebt.

Durch die auf Frühphasenfinanzierungen (Venture Capital) spezialisierten Zielfonds ist die Gesellschaft auch an Unternehmen beteiligt, die erst relativ kurze Zeit bestehen oder in ihrem Geschäftsfeld noch über wenig operative Erfahrungen verfügen. Die Prognose der zukünftigen Geschäftsentwicklung dieser Unternehmen ist daher prinzipiell mit größeren Unsicherheiten behaftet als bei anderen Unternehmensbeteiligungen wie bspw. bei Buyout-Transaktionen. Dem generell erhöhten Performancerisiko eines frühphasenorientierten Zielfonds steht jedoch eine entsprechend größere Wertsteigerungschance gegenüber.

Investitionen in Zielfonds, welche dem Finanzierungsanlass Buyout zuzuordnen sind, stellen grundsätzlich Investitionen in Unternehmen mit einem bereits etablierten Geschäftsmodell dar. Die Prognose der zukünftigen Geschäftsentwicklung dieser Unternehmen ist daher mit geringeren Unsicherheiten behaftet, obwohl auch hier im Einzelfall Wertminderungen bis zum Totalverlust eintreten können.

Eventuelle Wertminderungen einzelner Unternehmen können jedoch durch Wertsteigerungen anderer Investitionen auf Ebene der Zielfonds zumindest ausgeglichen werden. Um eine Risikoreduktion in Bezug auf die Auswirkung des Ausfalls einzelner Zielunternehmen auf den Gesamtfonds zu erreichen, nimmt die Gesellschaft ihre Investitionen nach einem Dachfondskonzept vor und betreibt eine Diversifikation der Investitionen nach verschiedenen Streuungskriterien.

Bei der Durchführung des Risiko- und Liquiditätsrisikomanagements für die Gesellschaft wird ein Bearbeitungs- und Controlling-System eingesetzt, das auch bei der Verwaltung anderer Zweckgesellschaften und AIF der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG bereits im Einsatz ist. Zur Ermittlung von Liquiditätsrisiken wird durch die Gesellschaft im Rahmen einer kurz- bis mittelfristigen Finanzplanung die Soll-Liquidität mit der Ist-Liquidität verglichen und diese den Zahlungsverpflichtungen und den Zahlungszeitpunkten gegenübergestellt. Zur Ermittlung der Soll-Liquidität werden eigene sowie allgemein verfügbare Erfahrungswerte über Kapitalabrufe und -rückflüsse zu Grunde gelegt und laufend überwacht. In diesem Zusammenhang werden, soweit notwendig, Maßnahmen zur Vermeidung einer möglichen Liquiditätslücke ergriffen.

Die wesentlichen Chancen der Gesellschaft, die sich aus einem Investment in der Anlageklasse Private Equity ergeben, bestehen in einem hohen Renditepotenzial und einer innerhalb der Assetklasse vergleichsweise hohen Anlagesicherheit aufgrund der Konstruktion als Dachfonds. Aus Sicht der Gesellschaft ist zum Beurteilungszeitpunkt keine Neueinschätzung dieser Chancen geboten, da Unternehmensbeteiligungen auch und gerade über Krisenzeiten hinweg langfristig die höchsten Renditen aller Kapitalanlagemöglichkeiten, bei gleichzeitig vergleichsweise geringer Volatilität, erzielt haben.

Zum Berichtszeitpunkt sind der Geschäftsführung keine Tatsachen bekannt, die für eine überdurchschnittliche Eintrittswahrscheinlichkeit einzelner, sich aus der laufenden Marktbeobachtung durch die Gesellschaft ergebender, systemimmanenter Risiken von (potenziellen) Private Equity Zielfonds sprechen. Änderungen der steuerlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen können den künftigen Erfolg der Gesellschaft jedoch grundsätzlich beeinflussen.

Die Gesellschaft beschäftigt keine Mitarbeiter und unterhält keine Zweigniederlassungen; sie hat bzw. wird sich im Rahmen von Geschäftsbesorgungsverträgen die notwendigen Dienstleistungen verschaffen.

Für den AIF waren im Berichtszeitraum die nachfolgend beschriebenen Risiken wesentlich:

Wertschwankungen (Marktpreisrisiko)

Die Gesellschaft stellt den jeweiligen Zielfonds Kapital zur Verfügung, welches diese wiederum in Zielunternehmen investieren. Die Zielunternehmen operieren ihrerseits unter Einsatz der erhaltenen finanziellen Mittel entsprechend ihrem jeweiligen Unternehmenszweck. Die Gesellschaft, die Zielfonds und die Anleger tragen somit die allgemeinen wirtschaftlichen Risiken der Zielunternehmen, wie zum Beispiel das Auftreten von Wirtschaftskrisen oder Fehleinschätzungen des Managements. Eingetretene Risiken auf Zielunternehmensebene beeinflussen deren Marktwert und können bis zur Insolvenz eines Zielunternehmens führen, wodurch letztlich auch ein Totalverlust des von den Anlegern investierten Kapitals entstehen kann.

Die regelmäßig berichteten Unternehmenswerte fußen auf Stichtagsbewertungen. Aus diesen Bewertungen resultieren für den AIF jedoch lediglich unrealisierte Gewinne oder Verluste zu einem bestimmten Zeitpunkt. Sie entfalten keinerlei unmittelbaren Einfluss auf dessen aktuelle Liquiditätsrisikosituation.

Durch die Sicherstellung einer ausreichend breiten Streuung wie beispielsweise über Finanzierungsanlässe, Vintagejahre sowie Regionen versucht das Risikomanagement die eingangs beschriebenen Risiken in ihrer Wirkung abzumildern und trägt zur aktiven Vermeidung sogenannter Klumpenrisiken bei.

Währungsrisiken

Die Berichtsgesellschaft warb Anlagegelder in Euro ein und tätigt ebenso alle Auszahlungen an die Anleger in Euro. Der Investitionsschwerpunkt des AIF liegt auf der Beteiligung an Private Equity Zielfonds mit Investitionsfokus Asien. Die Investitionen des AIF in diese Zielfonds erfolgen zum überwiegenden Teil in Fremdwährungen. Die Investitionen der Zielfonds in Zielunternehmen können ebenso in Fremdwährungen erfolgen. Damit ist das Ergebnis der Gesellschaft unmittelbar und mittelbar auch von den hieraus resultierenden möglichen Wechselkurs- und Währungsrisiken abhängig.

Das Risikomanagement trägt durch geeignete Verfahren dazu bei, diese Risiken für den AIF zu minimieren. Beispielsweise hält der AIF bereits während der Investitionsphase ausreichende Liquiditätsreserven in den relevanten Fremdwährungen vor (geglätteter Durchschnittskurs), um Kapitalabrufe, die in Fremdwährung erfolgen, in eben dieser finanzieren zu können. Darüber hinaus werden Rückflüsse aus Zielfondsbeteiligungen in Fremdwährungen zunächst den jeweiligen Fremdwährungs-Liquiditätsreserven zugeführt. Erst nach dem Ende der Kapitalabrufe der jeweiligen Zielfonds werden die Fremdwährungs-Liquiditätsreserven sukzessive aufgelöst und zurück in Euro getauscht. Dieses Vorgehen ermöglicht es, das allen Kapitalabrufen in Fremdwährung inhärente Transaktions- und Operationsrisiko zu reduzieren.

Gegenparteirisiken

Zur Laufzeit des AIF besteht ein Gegenparteirisiko durch die Gefahr des Ausbleibens von zugesagten Ratenzahlungen der Anleger. Nach der Konzeption des AIF können sich Anleger mit Einmal- und zusätzlich auch mit Ratenanlagen beteiligen. Hieraus erwächst das Risiko, dass Anleger ihre vertraglich zugesagten Raten nicht weiter bedienen (z. B. wegen Krankheit, beruflicher Situation, Todesfällen).

Die KVG beachtet diesen Risikofaktor bereits in den Planungsannahmen für weitere Investitionszusagen und hat überdies einen Prozess entwickelt, um ausstehende Raten einzufordern.

Liquiditätsrisiken

Die voran genannten Risiken münden in dem für den AIF letztlich zentralen Liquiditätsrisiko. Das Risiko des AIF seinen fälligen Zahlungsverpflichtungen nicht termingerecht nachkommen zu können ist derzeit als gering einzustufen.

Operationelle Risiken

Operationelle Risiken erwachsen für den AIF aus der Gefahr von Verlusten, die in Folge der Unangemessenheit oder des Versagens von internen Verfahren, Menschen und Systemen eintreten. Risiken können hierbei unmittelbar auf Ebene des AIF oder mittelbar auf Ebene der KVG entstehen.

Für beide Fälle hat das Risikomanagement Vorkehrungen getroffen. So wurden beispielsweise die aus Sicht der Geschäftsführung wesentlichen Risiken (Kernrisiken), für die auf Grund ihrer Signifikanz eine fortlaufende Überwachung und Steuerung unabdingbar ist, auf beiden Ebenen identifiziert und in Risikokatalogen abgebildet. Weiterhin wurden ein Organisationshandbuch sowie zugehörige Abteilungshandbücher erarbeitet, in denen Präventionsstrategien und Eskalationsstrategien kodifiziert sind um den Eintritt von Risiken weitgehend vermeiden bzw. eingetretene Risiken sicher beherrschen zu können.

5. Prognosebericht

Die Gesellschaft befindet sich in der Investitionsphase und tritt erst mit Ablauf des 31.12.2018 in Liquidation. Bis dahin darf sie neue Zielfondszeichnungen vornehmen und Rückflüsse reinvestieren. Konzeptionsgemäß sind erst in der Liquidationsphase Gewinnrealisierungen in größerem Umfang zu erwarten.

Obwohl die im Geschäftsjahr erzielten außerplanmäßigen Erträge im laufenden Geschäftsjahr nicht erwartet werden, geht die Geschäftsführung für das laufende Geschäftsjahr insgesamt von einem positiven Ergebnis aus, das in etwa auf dem Niveau des Geschäftsjahres liegen wird.

6. Nachtragsbericht

Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Bilanzstichtag, die die Vermögens-, Finanz- und
Ertragslage der Gesellschaft wesentlich beeinflussen, haben sich nicht ergeben.

Oberhaching, den 15. Juli 2016

gez. Horst Güdel

gez. Norman Lemke

für die persönlich haftende Gesellschafterin RWB PrivateCapital Verwaltungs GmbH

Bilanz

A K T I V A

31.12.2015 31.12.2014
A. ANLAGEVERMÖGEN
Finanzanlagen
Beteiligungen 11.108.497,59 6.650.422,84
B. UMLAUFVERMÖGEN

I. Forderungen und sonstige

Vermögensgegenstände

Sonstige Vermögensgegenstände 38.925,26 221.493,80
davon Forderungen
an Gesellschafter
EUR 1.304,75 / Vj: 7.424,36
II. Wertpapiere
Sonstige Wertpapiere 3.894.779,56 6.411.567,98

III. Kassenbestand, Bundesbank-

guthaben, Guthaben bei

Kreditinstituten und Schecks

1.907.746,46 2.711.599,12
SUMME Aktiva 16.949.948,87 15.995.083,74

P A S S I V A

31.12.2015 31.12.2014
A. EIGENKAPITAL
Kapitalanteile Kommanditisten
1. Kommanditist RWB Emissionshaus AG 3.255,45 3.210,70
2. Kommanditist DMK Bet.treuhand GmbH 325,59 321,11
3. Treugeberkommanditisten 16.844.627,95 15.897.097,42
B. RÜCKSTELLUNGEN
1. Steuerrückstellungen 745,00 0,00
2. Sonstige Rückstellungen 10.640,00 19.020,00
C. VERBINDLICHKEITEN

1. Verbindlichkeiten aus

Lieferungen und Leistungen

90.354,88 75.328,51
davon mit einer Restlaufzeit
bis zu 1 Jahr
EUR 90.354,88 / Vj: 75.328,51
davon Verbindlichkeiten
gegenüber Gesellschaftern
EUR 49.293,48 / Vj: 38.117,65
2. Sonstige Verbindlichkeiten 0,00 106,00
davon mit einer Restlaufzeit
bis zu 1 Jahr
EUR 0,00 / Vj: 106,00
SUMME Passiva 16.949.948,87 15.995.083,74

Gewinn- und Verlustrechnung

31.12.2015 31.12.2014
1. Umsatzerlöse 62.547,50 70.949,48
2. Aufwendungen für bezogene Leistungen -546.525,99 -596.358,41
3. Verwaltungsergebnis -483.978,49 -525.408,93
4. Erträge aus Beteiligungen
a. Laufende Erträge 100.977,15 18.090,06
b. Erträge aus Veräußerungen 117.838,68 23.135,93
5. Sonstige betriebliche Erträge 413.917,58 530.059,49
davon Erträge aus der
Währungsumrechnung
EUR 396.259,07 / Vj: 238.153,68
6. Sonstige betriebliche Aufwendungen -226.133,56 -244.258,33
davon Aufwendungen aus der
Währungsumrechnung
EUR -63.501,39 / Vj: -150.788,98

7. Sonstige Zinsen und ähnliche

Erträge

206.184,04 148.230,85
8. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens -106.063,61 -823,15
9. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 22.741,79 -50.974,08

10. Steuern vom Einkommen

und vom Ertrag

-745,00 0,00

11. Jahresüberschuss / (Vj.:-fehlbetrag)

vor Ergebnisanteilen der Kommanditisten

21.996,79 -50.974,08
12. Ergebnisanteile der Kommanditisten -21.996,79 50.974,08
13. Jahresergebnis nach Verwendung 0,00 0,00

Anhang

1. Allgemeine Angaben

Der Jahresabschluss der RWB Special Market GmbH & Co. Asia I KG (Alternativer Investmentfonds – AIF), Oberhaching, ist nach Vorschriften des § 24 Vermögensanlagengesetz (VermAnlG) und des deutschen Handelsgesetzbuches (HGB) aufgestellt. Ergänzend zu diesen Vorschriften sind die Regelungen des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) zu beachten.

Die Bilanz ist nach den Bestimmungen des § 266 HGB gegliedert. Die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung erfolgt abweichend von § 275 Abs. 2 HGB. Nach § 265 Abs. 6 HGB wurde die Gliederung und Bezeichnung der mit arabischen Zahlen versehenen Posten der Gewinn- und Verlustrechnung der Geschäftstätigkeit entsprechend dargestellt.

Die Gesellschaft erfüllt die Kriterien für eine Kleinstkapitalgesellschaft im Sinne des § 264 a Abs. 1 HGB i. V. m. § 267 a Abs.1 HGB. Die Gesellschaft wendet die Regelungen einer kleinen Kapitalgesellschaft gemäß § 264 a Abs.1 HGB i. V. m § 267 Abs. 1 HGB an.

Bei der Aufstellung des Anhangs wird von den größenabhängigen Erleichterungen des § 274 a HGB sowie § 288 HGB teilweise Gebrauch gemacht.

2. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

2.1. Allgemeines

Der Jahresabschluss wurde unter Beachtung der generellen Ansatz- und Bewertungsvorschriften der §§ 246 bis 256 a HGB sowie der aufgrund des § 264 a Abs. 1 HGB für die Gesellschaft anzuwendenden speziellen Vorschriften der §§ 264 ff. HGB aufgestellt.

Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wurden im Vergleich zum Vorjahr unverändert beibehalten.

2.2. Erläuterungen zur Bilanz

Die Gesellschaft hält folgende Anteile:

BanyanTree Growth Capital II, L.L.C., haftungsbeschränkte Kapitalgesellschaft nach dem Recht der Republik Mauritius mit Sitz auf Mauritius und Kapitalzusagen auf Gesamtfondsebene in Höhe von 143,5 Mio. US-$. Die Berichtsgesellschaft hat sich mit Vertrag vom 27.07.2012 und einer Kapitalzusage in Höhe von 1,0 Mio. US-$ beteiligt.

BVCF III, L.P., Kommanditgesellschaft nach dem Recht der Kaimaninseln mit Sitz auf den Kaimaninseln und Kapitalzusagen auf Gesamtfondsebene in Höhe von 226,3 Mio. US-$. Die Berichtsgesellschaft hat sich mit Vertrag vom 31.12.2012 und einer Kapitalzusage in Höhe von 2,0 Mio. US-$ beteiligt.

China Harvest Fund III, L.P., Kommanditgesellschaft nach dem Recht der Kaimaninseln mit Sitz auf den Kaimaninseln und Kapitalzusagen auf Gesamtfondsebene in Höhe von 294,5 Mio. US-$. Die Berichtsgesellschaft hat sich mit Vertrag vom 25.06.2013 und einer Kapitalzusage in Höhe von 2,0 Mio. US-$ beteiligt.

ChrysCapital VI, LLC, haftungsbeschränkte Kapitalgesellschaft nach dem Recht der Republik Mauritius mit Sitz auf Mauritius und Kapitalzusagen auf Gesamtfondsebene in Höhe von 510,2 Mio. US-$. Die Berichtsgesellschaft hat sich mit Vertrag vom 26.03.2012 und einer Kapitalzusage in Höhe von 2,0 Mio. US-$ beteiligt.

FountainVest China Growth Capital Fund II, L.P., Kommanditgesellschaft nach dem Recht der Kaimaninseln mit Sitz auf den Kaimaninseln und Kapitalzusagen auf Gesamtfondsebene in Höhe von 1.394,7 Mio. US-$. Die Berichtsgesellschaft hat sich mit Vertrag vom 06.07.2012 und einer Kapitalzusage in Höhe von 2,0 Mio. US-$ beteiligt.

Hony Capital Fund V, L.P., Kommanditgesellschaft nach dem Recht der Kaimaninseln mit Sitz auf den Kaimaninseln und Kapitalzusagen auf Gesamtfondsebene in Höhe von 2.368,0 Mio. US-$. Die Berichtsgesellschaft hat sich mit Vertrag vom 15.12.2011 und einer Kapitalzusage in Höhe von 4,0 Mio. US-$ beteiligt.

MPEP 2014 S.C.S., SICAR – Asia Compartment, Teilvermögen einer Kommanditgesellschaft luxemburgischen Rechts mit Sitz in Luxemburg und Kapitalzusagen auf Gesamtfondsebene in Höhe von 56,4 Mio. €. Die Berichtsgesellschaft hat sich mit Vertrag vom 25.06.2014 und einer Kapitalzusage in Höhe von 9,6 Mio. € beteiligt. Der Zielfonds folgt einem Dachfondskonzept und hält seinerseits Beteiligungen an den AIF Forebright New Opportunities Fund, L.P., Kedaara Capital I Limited, Navis Asia Fund VII, L.P., Riverside Asia-Pacific Fund II, L.P. sowie The Baring Asia Private Equity Fund VI. Aus Sicht der Berichtsgesellschaft trägt dies wesentlich dazu bei, die angestrebte Risikostreuung sicherzustellen.

Diese Anteile sind nicht Gegenstand von Rechten Dritter.

Der Anteil der Vermögensgegenstände, welche gemäß § 300 Abs. 1 Nr. 1 KAGB schwer zu liquidieren sind, beträgt 72,32 % des Werts des AIF.

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände und die Wertpapiere des Umlaufsvermögens sind mit den Anschaffungskosten bzw. mit dem Nominalwert angesetzt und nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Sie haben alle eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr.

Liquide Mittel sind mit dem Nennwert bilanziert.

Die Rückstellungen wurden in Höhe des Erfüllungsbetrages angesetzt, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist, um bestehende und erkennbare Risiken abzudecken, und haben eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr.

Die Verbindlichkeiten wurden mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt.

Der Nettoinventarwert des AIF zum 31.12.2015 betrug 20.737.291,65 €.

2.3. Grundlagen für die Umrechnung in Euro

Die auf USD lautenden Wertpapiere wurden im Zeitpunkt der Veräußerung mit dem jeweiligen Tageskurs der Depotbank umgerechnet.

Die in den Depotauszügen und in den Bankbeständen ausgewiesenen, auf USD lautenden Wertpapiere und Fremdwährungskonten wurden mit dem Devisenkassamittelkurs zum Bilanzstichtag (1 USD = 0,9169 EUR) in Euro umgerechnet.

3. Sonstige Angaben

Die Gesamtkostenquote der an die Kapitalverwaltungsgesellschaft, an Gesellschafter der Kapitalverwaltungsgesellschaft oder der Fondsgesellschaft sowie Dritte (Verwahrstelle und Vertriebsgesellschaft) gezahlten laufenden Kosten beläuft sich auf 2,05 %.

Die Gesamtkostenquote drückt sämtliche vom AIF im Berichtszeitraum getragenen Kosten (ohne Transaktions- und Emissionskosten) im Verhältnis zum durchschnittlichen Nettoinventarwert des AIF des laufenden Geschäftsjahres aus.

Die Transaktionskosten betrugen im Geschäftsjahr 2015 insgesamt 6.961,59 € (Vorjahr: 12.289,68 €).

Bei der Gesellschaft bestehen keine Haftungsverhältnisse.

Sonstige finanzielle Verpflichtungen aus noch nicht eingeforderten Einlagen der Zielfonds sowie mögliche sonstige finanzielle Verpflichtungen im Zusammenhang mit den bis zum Bilanzstichtag erhaltenen Rückflüssen der Zielfonds, für welche die Möglichkeit besteht, dass Teilbeträge hiervon wieder eingefordert werden (sog. Recallables), bestehen i. H v. 9,3 Mio. € (Vorjahr: 13,2 Mio. €).

Die Geschäftsführung obliegt der persönlich haftenden Gesellschafterin, RWB PrivateCapital Verwaltungs GmbH, Oberhaching. Ihr Stammkapital beträgt 25.000,00 €. Sie ist nicht am Eigenkapital der Gesellschaft beteiligt und wird vertreten durch die Geschäftsführer Horst Güdel, Bankkaufmann, und Norman Lemke, Diplom-Kaufmann.

Oberhaching, den 15. Juli 2016

gez. Horst Güdel

gez. Norman Lemke

für die persönlich haftende Gesellschafterin RWB PrivateCapital Verwaltungs GmbH

Anlagespiegel

Anschaffungskosten in EUR
01.01.2015 Zugänge Abgänge 31.12.2015
  Finanzanlagen        
Beteiligungen 6.650.422,84 4.458.074,75 0,00 11.108.497,59
      6.650.422,84 4.458.074,75 0,00 11.108.497,59
Kumulierte Abschreibungen in EUR
01.01.2015 Zugänge Abgänge 31.12.2015
  Finanzanlagen        
Beteiligungen 0,00 0,00 0,00 0,00
      0,00 0,00 0,00 0,00
Buchwert in EUR
31.12.2015 31.12.2014
  Finanzanlagen    
Beteiligungen 11.108.497,59 6.650.422,84
      11.108.497,59 6.650.422,84

Sonstiges

Versicherung der gesetzlichen Vertreter

Wir versichern, dass nach bestem Wissen der Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage vermittelt und im Lagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage der Gesellschaft so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird und dass die wesentlichen Chancen und Risiken in Bezug auf die voraussichtliche Entwicklung beschrieben sind.

Oberhaching, den 15. Juli 2016

gez. Horst Güdel

gez. Norman Lemke

für die persönlich haftende Gesellschafterin RWB PrivateCapital Verwaltungs GmbH

Feststellung des Jahresabschlusses

Der Jahresabschluss zum 31.12.2015 wurde am 28.09.2016 festgestellt.

Bestätigung- bzw. Versagungsvermerk

Wir haben den Jahresabschluss — bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang — unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der RWB Special Market GmbH & Co. Asia I KG, Oberhaching, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015 geprüft. Die Prüfung umfasst auch die ordnungsgemäße Zuweisung von Gewinnen, Verlusten, Einlagen und Entnahmen zu den einzelnen Kapitalkonten.

Verantwortung der gesetzlichen Vertreter

Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften unter Berücksichtigung der Vorschriften des Vermögensanlagengesetzes (VermAnlG) und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags liegen in der Verantwortung der Geschäftsführung der Gesellschaft. Darüber hinaus liegt die ordnungsgemäße Zuweisung von Gewinnen, Verlusten, Einlagen und Entnahmen zu den einzelnen Kapitalkonten in der Verantwortung der Geschäftsführung.

Verantwortung des Abschlussprüfers

Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 25 VermAnlG i. V. m. § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresabschluss unter Beachtung der anzuwendenden Rechnungslegungs-vorschriften und den Lagebericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Geschäftsführung sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Die Ordnungsmäßigkeit der Zuweisung von Gewinnen, Verlusten, Einlagen und Entnahmen zu den einzelnen Kapitalkonten gemäß § 25 Abs. 3 VermAnlG haben wir auf Basis einer Prüfung des rechnungsle-gungsbezogenen internen Kontrollsystems und von aussagebezogenen Prüfungshandlungen überwiegend auf Basis von Stichproben beurteilt. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Prüfungsurteil

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015 den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse ist die Zuweisung von Gewinnen, Verlusten, Einlagen und Entnahmen zu den einzelnen Kapitalkonten in allen wesentlichen Belangen ordnungsgemäß erfolgt. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

München, den 5. August 2016

KPMG AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

gez. Schobel, Wirtschaftsprüfer

gez. Ziegler, Wirtschaftsprüfer

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