Care Energy- Nachtreten und über Wettbewerber herziehen, ist das Ihre Art der Unernehmensführung Her Martin Kristek?

Eigentlich schon keine Frage mehr, sondern eine Feststellung. Es gibt das Deutsche Sprichwort “wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen”. Das kennt Herr Kristek wohl nicht. Martin Kristek (Care Energy) lässt im neuen Care Energy Magazin einen Bericht veröffentlichen, in dem er über das Unternehmen Neckermann Energien schreibt, allerdings in einem Stil der zwar zu Martin Kristek passt, aber der Wahrheit wie so oft bei Herrn Kristek, nur ein ganz kleines Stück nahekommt. Dazu muss man wissen, das Neckermann einstmals eine Partnerschaft mit Martin Kristek hatte, die unseren Informationen nach dann von Seiten Neckermanns beendet wurde. Man hat sich dann wohl einen “seriöseren Partner” ins Boot geholt., so hat uns Marlene Neckermann vor knapp 2 Jahren auf Fragen zu dieser Zusammenarbeit geantwortet. Näher wollet Frau Neckermann, auch auf Nachfragen nicht eingehen. Martin Kristek hat viele gerichtlicher Auseinandersetzungen zu bestehen. Jetzt kommt wohl noch eine dazu. Vielleicht hat er ja sowieso nichts mehr zu verlieren. Guter Stil, über Wettbewerber herzuziehen, ist das in Deutschland zumindest nicht. In Österreich könnte das natürlich anders sein. Wir sind vor allem auf den Prozess in Kiel gespannt, wo Martin Kristek sich wegen Verdachts der Insolvenzverschleppung verantworten muss. Das ist sicherlich kein Kavaliersdelikt.

Wissen sollte man auch noch in diesem Zusammenhang, das Herr Kristek lange versucht hat mit Herrn Brandl ins Geschäft zu bekommen, wollte den von Herrn Brandl mit seinen Investitionen produzierten Ökostrom kaufen. Herr Brandl wollte mit Herrn Kristek letztlich keine Geschäfte machen. Das kann man verstehen schaut man sich einmal an, welchen Ärger Herr Kristek mit wem so alles hat.

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