Die alleinige Stmme des Mittelstandes zu sein, dieser Anspruch steht Mario Ohoven und dem BVMW nicht zu!

Der BVM ist nicht die Stimme des Mittelstandes, sondern eine Stimme des Mittelstandes. Einen Alleinvertretungsanspruch, den Ohoven eigentlich durch die Begriffswahl für seinen Verband nach Außen propagiert, ist aus unserer Sicht nicht angemessen und nicht seriös.

Der Mittelstand hat viele Stimmen, denn hätte er nur die Stimme von Mario Ohoven, dann wäre der Mittelstand sicherlich nicht gut vertreten. Aber, es gibt in diesem Bereich noch den Bundesverband der Selbständigen und die Bundesvereinigung der mittelständischen Unternehmer. Institutionen die aus unserer Sicht den gleichen Anspruch haben wir Ohoven und sein BVMW, aber länger bestehen und besser geführt sind, wenn auch nicht mit soviel Brimborium wie der BVMW. Aber brauch man eine umstrittene Person wie Mario Ohoven ? Eine Person dessen Unternehmen, in dem er Verantwortung, verantwortlich dafür ist das tausende von Anlegern Geld verloren haben. Teilweise als Altersvorsorge gedacht. Braucht man nicht Menschen die nicht sich, sondern die Idee den Mittelstand zu vertreten, im Vordergrund sehen? Genau das hat uns dazu bewogen uns für den Bundesverband der Selbständigen und die Bundesvereinigung mittelständischer Unternehmen stark zu machen.