Michael Tugut und die falschen 50er

So könnte man das nennen was man heute in der Frankenpost lesen kann. Erwischt hat man Michael Turgut mit einem Betrag von 250.000 Euro, was ja bei einer vorliegenden Privatinsolvenz schon viel ist, aber wenn man bedenkt das das nun auch noch Falschgeld war, nun dann versinkt auch irgendwann so die letzte Achtung noch vor einem Unternehmer der einstmals der große Zampano im deutsche Strukturvertrieb war. So lange ist das noch gar nicht her. Übriggeblieben ist scheinbar nur ein Koffer voller Falschgeld. Schade lieber Michael Turgut. Mit solchen Dingen rutscht man ab in der Bereich der Kriminalität.